Die Freesort GmbH überlässt ihren Kunden die Entscheidung, ob sie ihre Post möglichst schnell oder möglichst günstig verschicken wollen - für jedes Bedürfnis hat die Tochter der FP Gruppe den richtigen Zusteller zur Hand.
"Verschiedene Kunden haben verschiedene Bedürfnisse", erzählt Christian Queißer, Geschäftsführer bei der FP-Tochter Freesort GmbH. "Während es dem einen Versender vor allem wichtig ist, dass seine Post möglichst schnell den Empfänger erreicht, ist dem anderen eine möglichst hohe Portoersparnis wichtiger." Auf diese unterschiedlichen Anforderungen geht Freesort mit den Angeboten FP fleximail und FP konsomail ein - der Postdienstleister verknüpft das Konsolidierungsangebot je nach Bedarf mit einer möglichst kurzen Laufzeit oder einer möglichst hohen Portoeinsparung. Beide Freesort-Angebote basieren auf demselben Prinzip: Die Mitarbeiter der Freesort GmbH holen täglich die Geschäftspost vieler Firmen ab. Die Sendungen werden zunächst nach den jeweiligen Portoentgelten separiert und gemäß "frankiert" und "unfrankiert" aufgeteilt. Danach erfolgt die Trennung der Zustellung durch die DPAG oder alternative Zustelldienste.
Mithilfe der Freesort-Sortiermaschinen werden die Briefe im Bereich der Konsolidierung auf die ersten beiden Leitregionen bzw. im Bereich der alternativen Zustellung auf die Zustellpartner sortiert. Außerdem wird die Menge der Briefe erfasst - diese erfolgt pro Kunde, pro Produkt und je Zustellpartner pro Produkt.
"Um eine exakte und transparente Abrechnung für unsere Kunden zu gewährleisten, werden die jeweiligen Sendungsmengen auf Kundennummer, Produkt und Tagesdatum erfasst. Weiterhin hat der Kunde die Möglichkeit, über einen persönlichen Zugang zu unserem Web-Portal seine Sendungsmengen und alle weiteren relevanten Daten abzurufen", erklärt Queißer.
Anschließend gibt Freesort die Sendungen an den Zusteller weiter. Nicht zustellbare Sendungen werden kostenfrei und mit Vermerk des Nichtzustellungsgrundes an den Kunden zurückgeführt. Für die Vorsortierung und bedingt durch die große Menge an eingelieferten Sendungen erzielt Freesort Rabatte. Diese werden als Portoersparnis an die Kunden weitergereicht.
Die Angebote FP konsomail und FP fleximail unterscheiden sich durch die Zusteller, die die Sendungen letztendlich zum Empfänger bringen: Während bei FP konsomail die Deutsche Post die Briefe zustellt, arbeitet Freesort bei FP fleximail mit geprüften Zustelldiensten (AZD) zusammen.
Die Bedürfnisse der Kunden bilden die Basis für das individuell erstellte Angebot. Eine Zusammenarbeit mit der DPAG beispielsweise garantiert eine möglichst schnelle Zustellung innerhalb eines Tages (E+1) Regellaufzeit. Diese Dienstleistung hat ihren Preis. Wem die Geschwindigkeit weniger wichtig ist als eine möglichst hohe Portoersparnis, der ist deshalb mit einem alternativen Zustelldienst richtig beraten:
Mit FP fleximail ist eine Portoersparnis von bis zu 30 Prozent möglich, sofern der Kunde eine Regellaufzeit von E+2 in Kauf nimmt. Möglich sind aber auch Mischlösungen aus beiden Zustellarten. Die Flächenabdeckung für FP fleximail, also eine Postzustellung durch alternative Zustelldienste, liegt inzwischen deutschlandweit bei rund 50 Prozent; Freesort arbeitet mit derzeit 37 alternativen Zustellern zusammen. In das Freesort-Netz alternativer Zusteller aufgenommen wird allerdings nur, wer den hohen Qualitätsansprüchen genügt und hohe Anforderungen in Sachen Service-Bereitschaft erfüllt.
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