Stichdatum 2022: Einfach und rechtzeitig auf elektronische Kommunikation umsteigen

Intelligente Softwarelösungen erleichtern Behörden, Ämtern und Kommunen die              Digitalisierung ihrer Archive und Postverarbeitung


Berlin, 17.10.2017 – Ab 2022 wird die elektronische Kommunikation zwischen Anwälten, Behörden und Gerichten verbindlich – in einigen Bundesländern bereits davor. Was bis dahin zu tun ist und wie sich die Arbeitsabläufe schnell und einfach gestalten lassen, zeigt Francotyp-Postalia am 18. und 19. Oktober auf der Kommunale 2017 in Nürnberg. Mit dabei sind die Tochterunternehmen FP IAB und FP Mentana-Claimsoft.

Aktenberge rechtssicher digitalisieren
Bereits im kommenden Jahr wird ein Element der elektronischen Kommunikation – die E-Akte – für Kommunen und Behörden in Nordrhein-Westfalen verpflichtend. Baden-Württemberg folgt zwei Jahre später. Höchste Zeit also, für die Verantwortlichen nach passenden Lösungen zu suchen, um diese fristgerecht umsetzen zu können. Denn zu tun ist einiges – nicht zuletzt müssen alle vorhandenen Akten eingescannt werden. Die FP-Töchter liefern dabei wertvolle Unterstützung: Sie zeigen, wie Behörden Dokumente vom Posteingang bis zum Archiv sicher digitalisieren. Behörden können ihren Posteingang von FP IAB verarbeiten lassen und die Scan- Signatur-Infrastruktur von FP Mentana-Claimsoft nutzen, um Dokumente selbstständig und rechtskonform zu digitalisieren.

Hinzu kommt eine weitere Herausforderung: Die einzelnen Länder werden dafür Sorge tragen müssen, dass die verwendeten Systeme mit denen der anderen Bundesländer kompatibel sind. Auch hier kann FP IAB unterstützen.

Postzustellung auf einen Klick
Viele Kommunen bearbeiten Postzustellungsaufträge (PZA), beispielsweise den „gelben Brief“ bei einem Verkehrsvergehen, noch manuell. Das ist äußerst zeitaufwendig, da das Verfahren aus mehreren Arbeitsschritten besteht. Bei einigen Hunderten oder Tausenden PZAs sind die zuständigen Mitarbeiter schnell tagelang beschäftigt.

„Wir übernehmen diese Aufgabe und automatisieren sie – von der Datenkonvertierung über die Druckauslagerung und Kuvertierung bis hin zur Übergabe an das Zustellungsunternehmen. So können innerhalb kürzester Zeit umfangreiche PZAs abgearbeitet und versendet werden“, sagt Thomas Damian, Geschäftsführer der FP- Tochter IAB.

Intelligenter Posteingang leitet Bearbeitung ein
Neben dem Postausgang lässt sich mit einer intelligenten Softwarelösung außerdem der Posteingang optimieren. Das heißt: FP IAB prüft und validiert die Eingangspost unabhängig vom Eingangskanal, extrahiert die Daten und führt sie automatisiert dem auf Kundenseite vorgesehenen Prozess zu. Der Vorteil für Kommunen: schnellere Kundenkommunikation und weniger Medienbrüche.

Am Messestand informiert Francotyp-Postalia Interessierte über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und demonstriert diese vor Ort. So können Entscheider von Kommunen, Behörden und Ämtern schon heute mit der Digitalisierung beginnen, statt zu warten, bis diese verpflichtend wird. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch und Kosten.

Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:
Konstantin Krüger
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Über Francotyp-Postalia
Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte in der analogen und digitalen Postbearbeitung und Marktführer in Deutschland. Mit den Produktbereichen Frankier- und Kuvertiermaschinen, digitale Lösungen sowie Outsourcing und Services bietet der FP-Konzern Unternehmen und Behörden innovative Hard- und Softwarprodukte sowie Gesamtlösungen für die sichere Briefkommunikation und individuelle Brief-Dienstleistungen. Der Konzern erzielte 2016 einen Umsatz von über 200 Mio Euro. Francotyp-Postalia ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner mehr als 90-jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt der Francotyp-Postalia über eine einzigartige Mischung aus gewachsener Kompetenz bei der Postbearbeitung und digitalem Know-how und besitzt bei Frankiersystemen einen weltweiten Marktanteil von mehr als zehn Prozent. Weitere Informationen finden Sie unter www.fp- francotyp.com.