Carsten Lind verstärkt Vorstand bei Francotyp-Postalia

Seit dem 1. Juni ist Carsten Lind in den Vorstand eingetreten

Berlin 08.06.2020 - Der Aufsichtsrat der Francotyp-Postalia Holding AG (FP) hat Carsten Lind zum weiteren Vorstand der Gesellschaft bestellt. Er ergänzt den bisherigen Vorstand um Rüdiger Andreas Günther, Patricius de Gruyter sowie Sven Meise.

„Ich freue mich bei FP, einem so erfolgreichen Traditionsunternehmen, einzusteigen“ so der 54-jährige gebürtige Däne, der nun auch seinen Lebensmittelpunkt von Frankfurt nach Berlin verlegt hat. „Insbesondere freue ich mich darauf, gemeinsam mit dem Management-Team sowie den Mitarbeitern das Unternehmen sowohl bei den neuen digitalen Dienstleistungen wie FP Sign und IoT als auch im traditionellen Geschäft und den zugehörigen Dienstleistungen voranzubringen. Der Markt ist derzeit herausfordernd und spannend zugleich. Ich sehe für FP als Experte für sichere, digitale Kommunikation viele Chancen.“

Das neue Vorstandsmitglied bringt 13 Jahre Erfahrung als Regional-CEO von internationalen IT- & Consulting-Unternehmen wie CSC und Fujitsu sowie von Asterion (früher Pitney Bowes) mit. Zuletzt war Carsten Lind als Managing Partner bei der Bavaria Industries Group AG, einem in München ansässigen Beteiligungsunternehmen, als Active Chairman für Portfoliofirmen tätig. Dort war er für M&A Aktivitäten verantwortlich, u.a. auch für Azolver, einem Frankiermaschinen Carve-out verschiedener europäischer Länder von Pitney-Bowes.


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Über Francotyp-Postalia (FP):

Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse (FP = „Sichere digitale Kommunikation“). Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen „Software/Digital“, „Frankieren und Kuvertieren“ sowie „Mail Services“ digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden sowie Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung und Konsolidierung von Geschäftspost. Der Konzern erzielte 2019 einen Umsatz von rund 210 Mio. Euro. FP ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als zwölf Prozent und verfügt im Digitalbereich über einzigartige, hochsichere Lösungen für das Internet der Dinge (IoT/IIoT) sowie für digitale Signaturen von Dokumenten.