Robert Feldmeier zum Mitglied des Aufsichtsrats der Francotyp.Postalia Holding AG bestellt

Birkenwerder, 02.08.2012

Das Amtsgericht Neuruppin hat durch Beschluss vom 25. Juli 2012 Robert Feldmeier mit Wirkung vom 28. Juli 2012 zum Mitglied des Aufsichtsrats der Francotyp-Postalia Holding AG bestellt. Das Gericht entsprach damit dem entsprechenden Antrag des Vorstands, der vom verbliebenen Aufsichtsrat unterstützt worden war.

Die gerichtliche Bestellung war erforderlich geworden, nachdem Christoph Weise auf der ordentlichen Hauptversammlung am 27. Juni 2012 sein Aufsichtsratsmandat mit Wirkung zum 27. Juli 2012 niedergelegt hatte. Bis zur ordentlichen Hauptversammlung im nächsten Jahr ist Feldmeier Mitglied des FP-Aufsichtsrats.

Herr Feldmeier war in führenden Positionen bei IBM Deutschland und von 2005 bis 2010 als Vorstandssprecher der Triumph-Adler AG tätig. Seit Oktober 2011 baut der 1957 geborene Betriebswirt für den indischen Hersteller Mahindra Reva und den chinesischen Hersteller Dongfeng ein europaweites Importeurs- und Händlernetzwerk für Elektrofahrzeuge auf.

Der Aufsichtsrat der Francotyp-Postalia Holding AG besteht damit nach wie vor aus drei Mitgliedern. Dr. Claus Gerckens, seit 2009 Mitglied des Aufsichtsrats, ist seit dem 27. Juni 2012 Vorsitzender des Aufsichtsrats. Bis Januar 2009 war er Vorstandsvorsitzender der Böwe Systec AG und verfügt über mehr als 20 Jahre Führungserfahrung in Industrieunternehmen.

Sein Stellvertreter im Aufsichtsrat ist Felix Hölzer, der am 27. Juni 2012 von der Hauptversammlung in den Aufsichtsrat gewählt wurde. Der 1968 geborene Diplom-Kaufmann ist geschäftsführender Gesellschafter der auf Mezzanine-Investments spezialisierten Novum Capital in Frankfurt. Hölzer hat über 15 Jahre Erfahrungen in Unternehmen der Finanzbranche.

Über die Francotyp-Postalia Holding AG

Der FP-Konzern ist der erste Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation. Das weltweit tätige Unternehmen bietet sämtliche Produkte und Lösungen für Geschäfts- und Privatkunden. Neben traditionellen Maschinen für das Frankieren und Kuvertieren von Briefen umfasst das Angebot Dienstleistungen wie die Abholung von Geschäftspost sowie innovative Softwarelösungen wie der vollelektronische Brief. Der FP-Konzern mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin kann damit maßgeschneiderte Multi-Channel-Lösungen anbieten. Er ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von rund 10%. Mit seiner mehr als 85-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert der FP-Konzern heute in allen Märkten von der zunehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von Unternehmen, ihre Geschäftspost an professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 159,4 Millionen Euro. Weltweit beschäftigt der FP-Konzern mehr als 1.000 Mitarbeiter.

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