Francotyp-Postalia zeigt Gegenwart und Zukunft der Post auf den Mailingtagen. Messebesucher können sich vor Ort ihre De-Mail-Adresse sichern – FP-Gruppe zeigt komplettes Leistungsspektrum.

Birkenwerder, 07.06.2011

Wer auf den diesjährigen Nürnberger Mailingtagen den Stand von Francotyp-Postalia (Halle 4, Stand 4-142) besucht, kann sich dort live und vor Ort seine eigene De-Mail-Adresse registrieren. Die De-Mail wird schnell an Bedeutung gewinnen, so die Prognose des Komplettdienstleisters für die Briefkommunikation mit Hauptsitz in Birkenwerder. Deshalb sollten sich besonders Behörden und Unternehmen bereits heute unter www.fp-demail.de oder eben direkt am Messestand der FP-Gruppe ihre individuelle De-Mail-Adresse sichern. Danach müssen sie sich um nichts mehr kümmern, FP meldet sich rechtzeitig vor dem Start.

Modernste Hardware und zukunftsweisende IT

Die FP-Gruppe zeigt auf der Nürnberger Branchenmesse das gesamte Spektrum moderner Briefbearbeitung. So präsentiert das Unternehmen erstmals die Kuvertierstraße FPi 5540 mit direkt angeschlossenem Frankiersystem centormail. Über die Hardware-Lösungen hinaus findet sich dort auch das gesamte weitere Leistungsspektrum des Komplettdienstleisters – von der Konsolidierung durch die freesort GmbH bis hin zur teil- oder vollelektronischen Briefzustellung.

In Sachen De-Mail laufen zurzeit die Zulassungsverfahren der einzelnen Provider. Dazu gehört auch das FP-Tochterunternehmen Mentana-Claimsoft, über das FP seinen Kunden einen Zugang zu De-Mail anbietet. „Sobald die Akkreditierung erfolgt ist, werden wir unsere Kunden darüber informieren, dass es jetzt losgeht, und sie bei ihren ersten Schritten unterstützen. Wir rechnen mit einem Start der De-Mail im dritten Quartal dieses Jahres“, erklärt Andreas Drechsler, Vorstand der Francotyp-Postalia Holding AG. Die De-Mail-Adresse kann zum Beispiel nach dem Muster ihr.name@ihre-domain.de-mail.de erstellt werden. Auch eine Internetdomain nach dem Muster ihre-domain.de-mail.de können sich Kunden bereits jetzt sichern. FP fokussiert sich dabei auf die Versender mit mittleren und großen Postvolumen – auf Unternehmens- und Behördenlösungen sowie auf Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. „Bis eine große Zahl von privaten Anwendern ein De-Mail-Postfach besitzt, wird es unserer Einschätzung nach noch eine Weile dauern“, erklärt Drechsler weiter. „Aber gerade Behörden benötigen schon bald eine De-Mail-Lösung, um sich zum Beispiel untereinander Dokumente rechtsverbindlich und datenschutzkonform zusenden zu können.“ Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor müssen kurzfristig nachziehen, um De-Mails etwa von Behörden oder Krankenkassen empfangen zu können.

Unternehmen profitieren von Umstellung auf De-Mail

„Zudem profitieren die Unternehmen auch direkt von einer zumindest teilweisen Umstellung ihres Postversands auf De-Mail. Der Versand offizieller Dokumente auf diesem vollelektronischen Weg spart ihnen nämlich Zeit und Porto“, erläutert Drechsler. „Die Prozesskosten einer über FP verschickten De-Mail werden deutlich unter den Kosten eines Standardbriefes liegen. Hinzu kommt, dass Unternehmen massive Ressourcen einsparen, wenn der Einkauf von Materialien rund um den Brief sowie das zeitraubende Posthandling wegfallen.“ Der Dokumentenversand via De-Mail gewährleistet eine rechtsverbindliche, sichere und schnelle Zustellung, bei der der Eingang von Nachrichten nachweisbar ist.

Die Registrierung Ihrer De-Mail-Adresse ist bei Francotyp-Postalia unter: https://www.fp-demail.de möglich.