Francotyp-Postalia (FP) vergibt De-Mail Pionierpreis an kommunalen IT-Dienstleister CITKOMM

Hannover, 05.03.2013

Citkomm nutzt De-Mail Gateway von FP, um kundenindividuelle vollelektronische Kommunikation bei Kommunen und öffentlichen Institutionen zu implementieren

FP vergibt zukünftig De-Mail Innovationspreis

Ministerialrat Achim Hildebrandt, Prof. Christoph Meinel, Christian Schlesiger und Dr. Ulrich Stumpf als Jury-Mitglieder vorgestellt

Der Francotyp-Postalia Konzern, der erste Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation, hat heute auf der CeBIT den De-Mail Pionierpreis vergeben. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung wurde am FP-Messestand der kommunale IT-Dienstleister Citkomm für seine Verdienste zur Verbreitung der De-Mail geehrt. FP-Vorstand Andreas Drechsler übergab den Preis an den Leiter des Bereichs Anwendungstechnik und E-Governmentkoordinator bei der Citkomm Volker Rombach. Das Iserlohner Unternehmen erkannte frühzeitig die Möglichkeiten, die sich mit De-Mail für eine einfache und rechtsverbindliche Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden ergeben und überzeugte unter anderem den Hochsauerlandkreis.

Neben der Preisverleihung wurde auch die künftige Jury des De-Mail Innovationspreises vorgestellt, der dem De-Mail Pionierpreis folgend ab 2014 jährlich vergeben wird. Die Jury ist mit vier hochkarätigen Experten besetzt: Ministerialrat Achim Hildebrandt vom Bundesministerium des Innern, Prof. Christoph Meinel vom Hasso Plattner Institut, Christian Schlesiger von der WirtschaftsWoche und Dr. Ulrich Stumpf vom Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste. Ihr Expertenwissen konnte die Jury direkt im Anschluss an die Preisverleihung in einer Podiumsdiskussion gemeinsam mit Volker Rombach und Jürgen Vogler, zuständig für den Bereich e-Business bei der FP zum Thema „Ein Jahr De-Mail: Chancen und Perspektiven“ unter Beweis stellen.

„Wir sehen in der De-Mail ein innovatives Kommunikationsmedium, das noch viele Möglichkeiten in sich trägt“, so Andreas Drechsler. „Unsere Auszeichnung soll dazu beitragen, die Weiterentwicklung der De-Mail zu fördern und ihre Akzeptanz weiter zu erhöhen. Die Wichtigkeit des Themas spiegelt sich in der Besetzung der Jury wider, die Experten aus Politik, Forschung, Presse und Beratung vereint.“

Am Wettbewerb können Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen teilnehmen. Die Jury wählt innerhalb einer Vorauswahl die innovativsten Bewerbungen aus, unter denen letztlich der Gewinner ermittelt wird. Im Sommer 2013 werden die Teilnahmebedingungen veröffentlicht und Bewerbungsunterlagen bereitgestellt.

„Wir möchten innovative Ideen, aber auch schon in der Umsetzung befindliche Projekte auszeichnen“, erläutert Drechsler weiter. „Den Teilnehmern bieten wir Unterstützung an, die sie benötigen, um ihre Ideen zu verwirklichen oder das Projekt weiter voranzutreiben.“

Kontakt

Francotyp-Postalia Holding AG

Corporate Communications

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E-Mail: s.prueser@francotyp.com

http://www.fp-francotyp.com

Über die Francotyp-Postalia Holding AG

Der FP-Konzern ist der erste Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation. Das weltweit tätige Unternehmen bietet sämtliche Produkte und Lösungen für Geschäfts- und Privatkunden. Neben traditionellen Maschinen für das Frankieren und Kuvertieren von Briefen umfasst das Angebot Dienstleistungen wie die Abholung von Geschäftspost sowie innovative Softwarelösungen wie der vollelektronische Brief. Der FP-Konzern mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin kann damit maßgeschneiderte Multi-Channel-Lösungen anbieten. Er ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von rund 10 %. Mit seiner mehr als 85-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert der FP-Konzern heute in allen Märkten von der zu­nehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von Unternehmen, ihre Geschäftspost an professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 159,4 Millionen Euro. Weltweit beschäftigt der FP-Konzern mehr als 1.000 Mitarbeiter.