Francotyp-Postalia stellt Konzernfinanzierung grundlegend neu auf und schliesst Kreditvertrag über 120 Mio. Euro ab

Veröffentlicht am 14.07.2016

Die Francotyp-Postalia Holding AG, Anbieter für die Digitale Poststelle, hat einen neuen, signifikant erweiterten Kreditvertrag zu verbesserten Rahmenbedingungen und Konditionen abgeschlossen. Mit Wirkung zum 24. Juni 2016 wurde der neue Konsortialdarlehensvertrag mit einem starken, international agierenden Bankenkonsortium bestehend aus der Commerzbank Aktiengesellschaft, der Deutsche Postbank AG, der Landesbank Baden-Württemberg und der UniCredit Bank AG unterzeichnet. Der Vertrag mit einem Volumen von insgesamt 120 Mio. Euro und einer Erhöhungsoption von 30 Mio. Euro hat eine Laufzeit von fünf Jahren mit zweimaliger Verlängerungsoption um jeweils ein Jahr. Bei den Gesprächen und Verhandlungen mit den Banken wurde der FP-Konzern vom Beratungsunternehmen Steen Associates und der Rechtsanwaltsgesellschaft White & Case unterstützt.

FP-Vorstandsvorsitzender Rüdiger Andreas Günther erklärt: „Der abgeschlossene Finanzierungsvertrag spiegelt das gestärkte Standing der FP am Markt wider. Mit der deutlich erweiterten Handlungsflexibilität haben wir nun eine sehr gute Basis, um das profitable Wachstum des FP-Konzerns in den kommenden Jahren voranzutreiben.“

Die verbesserte Konzernfinanzierung ist eine der Operational-Excellence Maßnahmen, um das Unternehmen für die Zukunft noch besser aufzustellen und auf einen höheren Wachstumspfad zu bringen. Günther erklärt: „Wir haben weltweit Chancen im traditionellen Frankiermaschinengeschäft und wollen künftig auch im digitalen Geschäft deutlich zulegen. Daher schärfen wir derzeit unsere Wachstumsstrategie und bringen zudem Operational-Excellence Maßnahmen auf den Weg. Mit dem neuen Bankenkonsortium haben wir exzellente Partner für unsere zukünftige Entwicklung gefunden.“