FP-Konzern präsentiert auf der CEBIT 2013 branchenspezifische Lösungen

Birkenwerder, 13.02.2013

FP-Konzern präsentiert auf der CeBIT 2013 branchenspezifische Lösungen

Erster Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation in

Halle 3, Stand D08

Passende Lösungen für optimale Prozesse in der Briefkommunikation für jede Branche

Physische und vollelektronische Lösungen – vom Frankiersystem bis zur De-Mail

Birkenwerder, 6. Februar 2013. - Der Francotyp-Postalia Konzern, der erste Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation, zeigt auf der CeBIT vom 5. bis 9. März 2013 Branchenlösungen für professionelle Briefkommunikation. Ob Arzt, Behörde, Anwalt oder Bank – alle müssen schriftlich kommunizieren, doch die Anforderungen sind oft sehr unterschiedlich. Auf dem FP-Messestand in Halle 3, Stand D08, erhalten die Besucher einen umfassenden Einblick über die unterschiedlichen Lösungen rund um die professionelle Briefkommunikation. Das Spektrum reicht von physischen Produkten wie Frankier- und Kuvertiermaschinen über die Langzeit-Archivierung bis hin zu vollelektronischen De-Mail-Lösungen.

Der deutsche Marktführer zeigt Innovationen und Beratungskompetenz

Im traditionellen Frankiermaschinengeschäft ist Francotyp-Postalia mit einem Marktanteil von rund 42 % Marktführer in Deutschland. Weltweit liegt der Marktanteil bei 10 %. Der jüngste Verkaufserfolg ist die PostBase. Im vergangenen Jahr wurde die innovative und preisgekrönte Maschine in den großen Märkten Deutschland und USA sowie in Österreich erfolgreich eingeführt. Im laufenden Jahr folgen weitere Länder wie Großbritannien und Kanada. Die Maschine überzeugt mit ihrem neuartigen Bedienkonzept und macht das Arbeiten noch einfacher und komfortabler. „Schon die ersten Rückmeldungen vom Markt zeigen, dass sich die PostBase zum Verkaufsschlager entwickelt. Das zeigt: Frankiermaschinen bleiben auch im digitalen Zeitalter ein zentraler Bestandteil unseres Produktspektrums“, sagt Andreas Drechsler, Vorstand des FP-Konzerns.

Das 1923 gegründete Traditionsunternehmen ist Experte für die Briefkommunikation und hat für unterschiedliche Anforderungen die passenden Produkte und Dienstleistungen. FP-Vorstand Drechsler erklärt die Alleinstellung: „Wir beraten jeden Geschäftskunden individuell und können ihm genau die Lösungen und Produkte anbieten, die er zur Optimierung seiner Prozesse braucht. Das heißt: Bei uns steht immer der Kunde im Mittelpunkt – und nicht das Produkt. Für den Kunden ist entscheidend, dass FP die Anforderungen der jeweiligen Branche kennt und umzusetzen versteht“.

FP-Konzern präsentiert De-Mail für Behörden, Unternehmen und Verbraucher

Neben Frankiersystemen bietet der Multi-Channel-Anbieter auch De-Mail-Lösungen an. Damit können Verbraucher, Unternehmen und Behörden in Deutschland ihre Briefe auf digitalem Weg verschicken. Die De-Mail funktioniert wie eine E-Mail und ist so sicher wie ein Brief. Unternehmen sowie Behörden bietet der FP-Konzern die Implementierung eines De-Mail-Gateways an. Dieses wird als Software-Element in die bestehende IT-Infrastruktur der Kunden integriert, wobei individuelle Anpassungen möglich sind. Für Privatpersonen gibt es das De-Mail-Portal. Der Preis für den Versand einer De-Mail beginnt hier bei 33 Cent. Damit ist die De-Mail deutlich günstiger als ein herkömmlicher Standardbrief, der mittlerweile 58 Cent kostet.

Eine kürzlich durchgeführte Umfrage von forsa im Auftrag des FP-Konzerns brachte positive Ergebnisse hinsichtlich der geplanten Nutzung von De-Mail. 21 % der deutschen Internetnutzer wollen in den kommenden zwölf Monaten De-Mail ganz bestimmt oder wahrscheinlich nutzen. Insgesamt wurden 501 deutsche Internetnutzer ab 18 Jahren befragt.

Hier erfahren Sie mehr:

Messen und Veranstaltungen > CeBIT