Berlin, 08.08.2019 – Über die Studie: Die Studie wurde im Januar 2019 von einem unabhängigen Marktforschungsinstitut im Auftrag von FP durchgeführt und befragte insgesamt 1.004 Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie Selbstständige aus 38 Branchen über den Umgang mit Dokumenten und Signaturen in ihrem Unternehmen sowie über digitale Unterschriften. Sie zeichnet dabei ein akkurates Bild der Dokumentenverwaltung als auch dem Grad der Digitalisierung in deutschen Unternehmen. In dieser Form ist die Studie besonders.
Thesen und ausgewählte Zahlen der Studie:
1) Aufgrund verzögerter Unterschriften kommen Geschäftsabschlüsse häufig nicht zustande: Jedes fünfte Unternehmen (20 %) sieht einen klaren Zusammenhang zwischen Dauer des Signaturprozesses und dem Nicht-zustande-Kommen einer geschäftlichen Einigung. 51 Prozent der Unternehmen verpassen aufgrund fehlender Signaturen regelmäßig Deadlines.
2) Je länger ein Angebot zur Unterzeichnung vorliegt, desto wahrscheinlicher ist es, dass es nicht unterzeichnet wird: 36 Prozent der Unternehmen entegehen dadurch regelmäßig Einnahmen.
3) Unternehmer glauben Gründe ihrer Geschäftspartner für fehlende Unterschriften häufig nicht: Die Studie fragte nach den häufigsten Begründungen für verzögerte Signaturen. Unternehmen denken, dass es sich bei mindestens 31 Prozent der Fälle um Ausreden handelt.
4) Digitale Signaturen erhöhen nachweislich die Zahl an Geschäftsabschlüssen: Unternehmen, die bereits einen elektronischen Signaturservice verwenden, sind mehr als doppelt so häufig wie Unternehmen, die dies nicht tun, davon überzeugt, dass diese zu mehr Geschäftsabschlüssen führen. Ein Drittel der Unternehmen (32 %), die digitale Signaturen nutzen, berichtet, dass diese mehr Geschäftsabschlüsse zur Folge haben.
5) Die Verwendung von digitalen Signaturen kann Geschäftsprozesse signifikant beschleunigen: Laut den Ergebnissen der Studie um bis zu 40 Prozent. Unternehmen, die bereits digitale Signaturen verwenden, erhalten Dokumente dazu doppelt so häufig umgehend signiert zurück, als solche, die per E-Mail versandt wurden.
Zu der Studie und den Thesen können wir Ihnen Folgendes anbieten:
- Studienergebnisse zu den aufgelisteten Thesen
- Gastbeiträge zu den aufgelisteten Thesen
- Statement / Interview mit Stephan Vanberg, globaler Projektleiter für FP Sign und Experte für das Thema „elektronische Signaturen“
- Infografik „Die häufigsten Begründungen für verzögerte Unterschriften“
- Test-Zugang für den digitalen Signaturservice FP Sign von Francotyp-Postalia
Hinweis: Eine Live-Einführung in das Produkt elektronische Signatur findet ab September 2019 auf der FP Sign Deutschlandtour in Berlin (03.09.19), Hamburg (11.09.19), Frankfurt am Main (15.10.19) und Stuttgart (22.10.19) statt. Wenn Sie Interesse daran haben, digitale Signaturen auf Praktibilität selbst zu prüfen, geben Sie uns gern Bescheid und wir organisieren für Sie einen Ansprechpartner vor Ort.
Über FP Sign
FP Sign, die neue digitale Signaturlösung von FP, ermöglicht Unternehmen branchenübergreifend effiziente und verbindliche Signaturprozesse: Mit FP Sign können Unternehmen aller Größen ihre Dokumente, ob Verträge, Angebote, Rechnungen oder sonstige Geschäftsunterlagen, digital signieren lassen – mobil, jederzeit, datensicher und rechtskonform. Die Transparenz der Signierprozesse mit FP Sign, weil jederzeit nachvollziehbar, sorgt für eine implizite Handlungsaufforderung bei allen Vertragsparteien: Unterschriften werden schneller gesetzt, das Arbeiten wird effektiver und Geschäftsprozesse verbindlicher. Durch die Kooperation mit sign-me, der Fernsignatur der Bundesdruckerei, bietet FP Sign die höchste verfügbare Signaturstufe gemäß der europäischen Signaturverordnung eIDAS und somit höchste Daten- und Rechtssicherheit der elektronischen Signatur.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.fp-sign.de