Francotyp-Postalia erhält Zulassung für Frankiermaschinen in Indien

Birkenwerder, 27.01.2010

Francotyp-Postalia, ein weltweit tätiger Dienstleister für den Postausgangsmarkt, sichert sich den Einstieg in den indischen Markt für Frankiermaschinen und baut damit das Geschäft in der asiatischen Region weiter aus. Für den wachstumsstarken Markt hat das Unternehmen die Zertifizierung

für die Frankiermaschinen des Typs ultimail 30, 60 sowie 90 erhalten. Diese Maschinen entsprechen den neuen Anforderungen der indischen Post. Sie verfügen über die geforderte Inkjet-Drucktechnologie, einen 2D-Matrix Barcode und ein sogenanntes Remotely Managed Franking System (RMFS). Zudem ermöglicht das modulare Konzept der Frankiermaschine ultimail eine hohe Flexibilität im Einsatz.

Der Geschäftsführer von Francotyp-Postalia Asia, Marc Sempell, erklärt zum Einstieg in den indischen Markt: „Für den Vertrieb haben wir mit der Forbes Technosys Ltd. einen starken und traditionsreichen Partner an unserer Seite und können damit vom ersten Tag an auf eine leistungsstarke Organisation zugreifen.“ Die Forbes Technosys Ltd. ist eine Tochtergesellschaft der Forbes & Company, Indiens ältester Firma, die bereits 1767 gegründet wurde.

FP Asia rechnet bereits 2010 mit einem Absatz von mehr als 400 Maschinen in Indien und strebt in den nächsten drei Jahren einen Marktanteil von rund 10 Prozent an. „Indien ist ein zukunftsträchtiger Wachstumsmarkt. Mit der Zertifizierung unserer Frankiermaschinen haben wir die Basis gelegt, um an dem zu erwartenden Wachstum in den kommenden Jahren zu partizipieren und damit die globale Expansion unserer Technologie und unseres Unternehmens weiter voranzutreiben“, so Francotyp-Postalia-Vorstand Andreas Drechsler.