Dezertifizierung sorgt für zusätzlichen Schub im Mietmarkt USA
Investitionen in die Zukunft des Unternehmens
Birkenwerder, 8. Februar 2013. Das neue und innovative Frankiersystem des FP-Konzerns kommt bei den Kunden sehr gut an. In den USA konnte der Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation bereits rund 6.000 PostBase in den Markt bringen.
Trotz des herausfordernden Umfelds im traditionellen Briefgeschäft bietet der Frankiermaschinenmarkt Chancen für innovative Produkte. Die preisgekrönte PostBase überzeugt mit ihrem neuartigen Bedienkonzept. Es gibt nur einen Einschaltknopf, die weitere Bedienung des Systems erfolgt einfach und intuitiv über einen 4,3 Zoll großen Touchscreen. Die Wahl des korrekten Portowertes, des Absenderklischees oder die Abrechnung auf eine wählbare Kostenstelle sind über ein angeschlossenes PC-Programm zu steuern, den FP Navigator. Damit wird das Arbeiten noch einfacher und komfortabler.
Mit der PostBase entwickelte der FP-Konzern in mehrjähriger Arbeit ein Frankiersystem, das die Anforderungen der Kunden erfüllt. „Unsere Entscheidung, dieses neuartige Frankiersystem auf den Markt zu bringen, war richtig. Auch künftig werden wir in das traditionelle Frankiergeschäft investieren, denn es bildet weiterhin einen integralen Bestandteil der Briefkommunikation beim Kunden“, sagt Drechsler.
In Deutschland und Österreich kommt die PostBase ebenfalls gut an: Bislang verkaufte der FP-Konzern hier bereits mehr als 2.000 Systeme. 2013 folgt die Markteinführung in weiteren Ländern, darunter Großbritannien und Kanada.
Kontakt
Francotyp-Postalia Holding AG
Sabina Prüser, CIRO
Corporate Communications
Vice President Investor Relations/ Public Relations
Triftweg 21–25
16547 Birkenwerder
Telefon +49/3303 525 410
Telefax +49/3303 537 07 410
www.francotyp.com