Marktführer Francotyp-Postalia setzt auf Fachhandel als Vertriebskanal

Birkenwerder, 07.10.2013

-Francotyp-Postalia baut Zusammenarbeit mit Fachhandel aus

-Fachhändler können ihr Produktportfolio erweitern

-Kundengerechter Einstieg in den Document Workflow

Der Francotyp-Postalia Konzern (FP), Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation, erweitert seine Vertriebsstrategie und bietet seine Produkte und Lösungen – von der klassischen Frankiermaschine bis hin zum De-Mail-Gateway – künftig auch über regional verankerte Fachhändler an. Auf diese Weise zeigt FP mehr Präsenz vor Ort, stärkt seine Marktposition und treibt nicht zuletzt auch die Akzeptanz der digitalen Briefkommunikation, zum Beispiel der De-Mail, im Markt voran.

Das börsennotierte Traditionsunternehmen FP mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin richtet sich zum einen an den klassischen Bürofachhandel und zum anderen an IT-Systemhäuser. Diese werden das bestehende Handelspartnernetz von FP ergänzen, dessen Mitglieder vor allem im Frankier- und Kuvertiermaschinensegment aktiv sind.

Partner aus dem Druck- und Kopierbereich

„Im klassischen Bürofachhandel wollen wir Spezialisten aus dem Bereich Druck- und Kopierlösungen ansprechen“, sagt Hans Szymanski, Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG. „Die Fachhändler können ihr Portfolio durch unsere Frankier- und Kuvertierlösungen ergänzen und ihre Kunden so künftig bei der ganzen Prozesskette unterstützen: vom Ausdruck eines Schreibens über das Kuvertieren und Frankieren, bis zur Übergabe an die Zustellung.“ Die FP-Produkte schließen sich direkt an das bestehende Geschäft der Fachhändler an, der Zielkundenmarkt ist derselbe. Die Frankier- und Kuvertiermaschinen von FP sind preisstabil und versprechen ein starkes Aftersales-Geschäft aus Serviceleistungen und dem Verkauf von Verbrauchsmaterialien.

Zudem bietet FP Fachhändlern die Möglichkeit, seine Softwarelösungen und Dienstleistungen zu vertreiben. „Diese Option bieten wir sowohl dem klassischen Bürofachhandel an als auch IT-Systemhäusern, die vornehmlich Leistungen rund um die Themen Datenverkehr, Infrastruktur, Systemadministration und eben Software vertreiben“, erklärt Thomas Grethe, Vorstand für Vertrieb, Marketing und strategische Geschäftsentwicklung bei Francotyp-Postalia. „Auf diese Weise eröffnen wir Fachhändlern die Chance, in den Document Workflow ihrer Kunden einzusteigen, und zwar sowohl auf analoger als auch digitaler Ebene.“ Zu den FP-Softwarelösungen gehört die De-Mail, also eine sichere und schnelle Alternative zu E-Mail und Brief: Die De-Mail erlaubt erstmals den gesetzeskonformen Versand vieler Dokumente, die bisher per Brief verschickt werden mussten. Aber auch Druckauslagerung bietet FP an: Das Dokument wird digital versendet und dann von FP ausgedruckt, frankiert und kuvertiert zur Zustellung übergeben.

Sowohl der Bürofachhandel als auch IT-Systemhäuser können durch die Zusammenarbeit mit Francotyp-Postalia ihr Angebotsspektrum deutlich erweitern. „Dahinter verbirgt sich großes Potenzial“, sagt Grethe. „Wir unterstützen unsere Fachhändler auf dem Weg zu einem kompetenten Berater mit einem schlüssigen Gesamtangebot, der nicht nur einzelne Geräte bereitstellt, sondern ganzheitliche Lösungen entwickelt.“

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