Facts, Juni 2011. Wegweiser aus dem Dschungel

Veröffentlicht am 21.06.2011

Ein Markt voller Anbieter, immer neue technische Innovationen – die Fülle von Möglichkeiten des Posthandlings stellt Unternehmen zusehends vor Rätsel. Die FP-Gruppe bietet als Komplettdienstleister alle Lösungen zum Outputmanagement aus einer Hand – und unterstützt ihre Kunden auf dem Weg zum optimierten Postprozess.

Kuvert zukleben, Marke drauf und ab mit dem Brief in den nächsten Postkasten – so einfach ging es einmal los mit dem Postversand. Inzwischen haben sich die Möglichkeiten in diesem Feld jedoch vervielfacht: Frankier- und Kuvertiermaschinen gibt es inzwischen für jede Unternehmensgröße, Hybridmailangebote sorgen dafür, dass der Brief erst in der Nähe des Empfängers zu Papier gebracht wird. Konsolidierer entlasten den Versender vom Gang zur Post und geben ihm dafür auch noch Portorabatte zurück. Und neuerdings steht auch noch der De-Mailkonforme, vollelektronische Brief in den Startlöchern.

Die Liberalisierung des Postmarkts auf der einen und die technischen Innovationen auf der anderen Seite bedeuten für den Versender vor allem eins: Eine kaum überschaubare Menge von Möglichkeiten für seine Sendungen. Und gerade deshalb kann es für Unternehmen durchaus lohnend sein, sich einmal eingehend mit dem Thema zu beschäftigen und die bestehenden Postprozesse kritisch zu hinterfragen. Wer sein Posthandling mit genau auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Lösungen optimiert, kann in seinem Büroalltag viele Vorteile generieren, die zuvor ungenutzt brach lagen. Ein Beispiel: steigt ein Unternehmen auf den elektronischen Postversand um, müssen sich die Mitarbeiter nicht mehr mit dem lästigen Dokumentenhandling aufhalten. Das spart nicht nur Ressourcen– sondern auch bares Geld.

Dabei fällt es vielen Anwendern bei der Vielzahl der Möglichkeiten für das Outputmanagement berechtigterweise schwer, den Überblick zu behalten. Die Francotyp-Postalia-Gruppe (FP) behält als Multichannel-Anbieter diesen Überblick und kann seine Kunden dabei unterstützt, aus den vielen möglichen Kanälen der Briefkommunikation die für sie passenden Optionen zu finden: „Als Komplettdienstleister bedienen wir das gesamte Leistungsspektrum des Posthandlings vom klassischen Brief über Konsolidierung bis hin zu Hybridmailangeboten und vollelektronischen Lösungen“, erklärt Andreas Drechsler, Vorstand der Francotyp-Postalia Holding AG. „Aus diesem Portfolio heraus stellen wir unseren Kunden einen Postprozess zusammen, der genau auf ihren Bedarf zugeschnitten ist.“ So kann ein Unternehmen zum Beispiel mit Behörden per De-Mail kommunizieren, seine Kundenpost aber nach wie vor auf die klassische Weise versenden.“

De-Mail-Gesetz

Besondere Aktualität erhält der Multichannel-Gedanke durch das in Kraft treten des De-Mail-Gesetzes am 3. Mai dieses Jahres. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten De-Mails versendet werden können. Die rechtsverbindliche De-Mail unterscheidet sich von anderen Formen des vollelektronischen, digital signaturgesicherten Postversands vor allem durch zwei Faktoren: Versender und Empfänger müssen sich sicher identifizieren. Und die De-Mail ist auf dem Transport verschlüsselt und kann daher nicht von Dritten gelesen werden. Vor allem daher ist es gesetzlich dem geschriebenen und pyhsisch versandten Brief gleich gestellt. Zurzeit laufen die Zertifierungs- und Akkreditierungsprozesse der künftigen De-Mail Diensteanbieter (Provider). Vor diesem Hintergrund hat die FP-Gruppe ihr Leistungsspektrum erweitert und wird ihren Kunden zukünftig auch den De-Mail-Versand anbieten. Zu diesem Zweck hat FP im März die Mehrheit der Mentana- Claimsoft AG erworben: Der Anbieter ist auf elektronische Signaturen spezialisiert und bietet Produkte zur Absicherung elektronischer Dokumente und zur rechtsverbindlichen Kommunikation an.

„Mit Mentana-Claimsoft haben wir uns den Zugang zum Thema De-Mail ins Boot geholt. Das Unternehmen hat die Zertifizierung bereits beantragt und wird entsprechend zu den ersten Anbietern gehören, die den verschlüsselten und streng vertraulichen Dokumentenversand über das Internet ermöglichen“, erläutert Andreas Drechsler. Aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung in diesem Bereich heraus fokussiert FP auf die Versender mit mittleren und großen Postvolumen – auf Unternehmens- und Behördenlösungen sowie auf Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. „Bis eine große Zahl von privaten Anwendern ein De-Mail-Postfach besitzt, wird es unserer Einschätzung nach noch eine Weile dauern“, sagt Axel Janhoff, Vorstand der Mentana Claimsoft AG. „Aber gerade Behörden benötigen schon bald eine De-Mail-Lösung, um sich zum Beispiel untereinander Dokumente rechtswirksam austauschen zu können.“ Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor müssen kurzfristig nachziehen, um De-Mails etwa von Behörden oder Krankenkassen empfangen zu können. Nicht zu vergessen ist dabei auch der Zeitvorteil: Bei gleicher Sicherheit und Verbindlichkeit ist De-Mail umgehend und damit schneller beim Empfänger. Bei Terminsachen in der Korrespondenz mit Behörden oft ein entscheidendes Argument.

Ein Markt voller Anbieter, immer neue technische Innovationen – die Fülle von Möglichkeiten des Posthandlings stellt Unternehmen zusehends vor Rätsel. Die FP-Gruppe bietet als Komplettdienstleister alle Lösungen zum Outputmanagement aus einer Hand – und unterstützt ihre Kunden auf dem Weg zum optimierten Postprozess.

Kuvert zukleben, Marke drauf und ab mit dem Brief in den nächsten Postkasten – so einfach ging es einmal los mit dem Postversand. Inzwischen haben sich die Möglichkeiten in diesem Feld jedoch vervielfacht: Frankier- und Kuvertiermaschinen gibt es inzwischen für jede Unternehmensgröße, Hybridmailangebote sorgen dafür, dass der Brief erst in der Nähe des Empfängers zu Papier gebracht wird. Konsolidierer entlasten den Versender vom Gang zur Post und geben ihm dafür auch noch Portorabatte zurück. Und neuerdings steht auch noch der De-Mailkonforme, vollelektronische Brief in den Startlöchern.

Die Liberalisierung des Postmarkts auf der einen und die technischen Innovationen auf der anderen Seite bedeuten für den Versender vor allem eins: Eine kaum überschaubare Menge von Möglichkeiten für seine Sendungen. Und gerade deshalb kann es für Unternehmen durchaus lohnend sein, sich einmal eingehend mit dem Thema zu beschäftigen und die bestehenden Postprozesse kritisch zu hinterfragen. Wer sein Posthandling mit genau auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Lösungen optimiert, kann in seinem Büroalltag viele Vorteile generieren, die zuvor ungenutzt brach lagen. Ein Beispiel: steigt ein Unternehmen auf den elektronischen Postversand um, müssen sich die Mitarbeiter nicht mehr mit dem lästigen Dokumentenhandling aufhalten. Das spart nicht nur Ressourcen– sondern auch bares Geld.

Dabei fällt es vielen Anwendern bei der Vielzahl der Möglichkeiten für das Outputmanagement berechtigterweise schwer, den Überblick zu behalten. Die Francotyp-Postalia-Gruppe (FP) behält als Multichannel-Anbieter diesen Überblick und kann seine Kunden dabei unterstützt, aus den vielen möglichen Kanälen der Briefkommunikation die für sie passenden Optionen zu finden: „Als Komplettdienstleister bedienen wir das gesamte Leistungsspektrum des Posthandlings vom klassischen Brief über Konsolidierung bis hin zu Hybridmailangeboten und vollelektronischen Lösungen“, erklärt Andreas Drechsler, Vorstand der Francotyp-Postalia Holding AG. „Aus diesem Portfolio heraus stellen wir unseren Kunden einen Postprozess zusammen, der genau auf ihren Bedarf zugeschnitten ist.“ So kann ein Unternehmen zum Beispiel mit Behörden per De-Mail kommunizieren, seine Kundenpost aber nach wie vor auf die klassische Weise versenden.“

Ein Markt voller Anbieter, immer neue technische Innovationen – die Fülle von Möglichkeiten des Posthandlings stellt Unternehmen zusehends vor Rätsel. Die FP-Gruppe bietet als Komplettdienstleister alle Lösungen zum Outputmanagement aus einer Hand – und unterstützt ihre Kunden auf dem Weg zum optimierten Postprozess.

Kuvert zukleben, Marke drauf und ab mit dem Brief in den nächsten Postkasten – so einfach ging es einmal los mit dem Postversand. Inzwischen haben sich die Möglichkeiten in diesem Feld jedoch vervielfacht: Frankier- und Kuvertiermaschinen gibt es inzwischen für jede Unternehmensgröße, Hybridmailangebote sorgen dafür, dass der Brief erst in der Nähe des Empfängers zu Papier gebracht wird. Konsolidierer entlasten den Versender vom Gang zur Post und geben ihm dafür auch noch Portorabatte zurück. Und neuerdings steht auch noch der De-Mailkonforme, vollelektronische Brief in den Startlöchern.

Die Liberalisierung des Postmarkts auf der einen und die technischen Innovationen auf der anderen Seite bedeuten für den Versender vor allem eins: Eine kaum überschaubare Menge von Möglichkeiten für seine Sendungen. Und gerade deshalb kann es für Unternehmen durchaus lohnend sein, sich einmal eingehend mit dem Thema zu beschäftigen und die bestehenden Postprozesse kritisch zu hinterfragen. Wer sein Posthandling mit genau auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Lösungen optimiert, kann in seinem Büroalltag viele Vorteile generieren, die zuvor ungenutzt brach lagen. Ein Beispiel: steigt ein Unternehmen auf den elektronischen Postversand um, müssen sich die Mitarbeiter nicht mehr mit dem lästigen Dokumentenhandling aufhalten. Das spart nicht nur Ressourcen– sondern auch bares Geld.

Dabei fällt es vielen Anwendern bei der Vielzahl der Möglichkeiten für das Outputmanagement berechtigterweise schwer, den Überblick zu behalten. Die Francotyp-Postalia-Gruppe (FP) behält als Multichannel-Anbieter diesen Überblick und kann seine Kunden dabei unterstützt, aus den vielen möglichen Kanälen der Briefkommunikation die für sie passenden Optionen zu finden: „Als Komplettdienstleister bedienen wir das gesamte Leistungsspektrum des Posthandlings vom klassischen Brief über Konsolidierung bis hin zu Hybridmailangeboten und vollelektronischen Lösungen“, erklärt Andreas Drechsler, Vorstand der Francotyp-Postalia Holding AG. „Aus diesem Portfolio heraus stellen wir unseren Kunden einen Postprozess zusammen, der genau auf ihren Bedarf zugeschnitten ist.“ So kann ein Unternehmen zum Beispiel mit Behörden per De-Mail kommunizieren, seine Kundenpost aber nach wie vor auf die klassische Weise versenden.“

De-Mail-Gesetz

Besondere Aktualität erhält der Multichannel-Gedanke durch das in Kraft treten des De-Mail-Gesetzes am 3. Mai dieses Jahres. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten De-Mails versendet werden können. Die rechtsverbindliche De-Mail unterscheidet sich von anderen Formen des vollelektronischen, digital signaturgesicherten Postversands vor allem durch zwei Faktoren: Versender und Empfänger müssen sich sicher identifizieren. Und die De-Mail ist auf dem Transport verschlüsselt und kann daher nicht von Dritten gelesen werden. Vor allem daher ist es gesetzlich dem geschriebenen und pyhsisch versandten Brief gleich gestellt. Zurzeit laufen die Zertifierungs- und Akkreditierungsprozesse der künftigen De-Mail Diensteanbieter (Provider). Vor diesem Hintergrund hat die FP-Gruppe ihr Leistungsspektrum erweitert und wird ihren Kunden zukünftig auch den De-Mail-Versand anbieten. Zu diesem Zweck hat FP im März die Mehrheit der Mentana- Claimsoft AG erworben: Der Anbieter ist auf elektronische Signaturen spezialisiert und bietet Produkte zur Absicherung elektronischer Dokumente und zur rechtsverbindlichen Kommunikation an.

„Mit Mentana-Claimsoft haben wir uns den Zugang zum Thema De-Mail ins Boot geholt. Das Unternehmen hat die Zertifizierung bereits beantragt und wird entsprechend zu den ersten Anbietern gehören, die den verschlüsselten und streng vertraulichen Dokumentenversand über das Internet ermöglichen“, erläutert Andreas Drechsler. Aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung in diesem Bereich heraus fokussiert FP auf die Versender mit mittleren und großen Postvolumen – auf Unternehmens- und Behördenlösungen sowie auf Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. „Bis eine große Zahl von privaten Anwendern ein De-Mail-Postfach besitzt, wird es unserer Einschätzung nach noch eine Weile dauern“, sagt Axel Janhoff, Vorstand der Mentana Claimsoft AG. „Aber gerade Behörden benötigen schon bald eine De-Mail-Lösung, um sich zum Beispiel untereinander Dokumente rechtswirksam austauschen zu können.“ Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor müssen kurzfristig nachziehen, um De-Mails etwa von Behörden oder Krankenkassen empfangen zu können. Nicht zu vergessen ist dabei auch der Zeitvorteil: Bei gleicher Sicherheit und Verbindlichkeit ist De-Mail umgehend und damit schneller beim Empfänger. Bei Terminsachen in der Korrespondenz mit Behörden oft ein entscheidendes Argument.

Gezielt vorbereitet

Mit der neuen Lösung können Unternehmenskunden jeder Größenordnung ihre Briefe per Mausklick digital sicher versenden und der Empfänger erhält einen rechtsverbindlichen elektronischen Brief. Damit rundet das Unternehmen mit Hauptsitz in Birkenwerder seine strategische Ausrichtung als Komplettdienstleister für die Briefkommunikation konsequent ab, wie FP-Vorstand Drechsler sagt: „In den vergangenen Jahren haben wir die FPGruppe gezielt auf die Technologie der Zukunft vorbereitet. Diese Strategie verbunden mit unseren langjährigen Erfahrungen in Sachen Briefkommunikation trägt maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei.“

FP startet Vergabe von De-Mail-Adressen

Die FP-Gruppe vergibt ab sofort De-Mail-Adressen. Wer künftig De-Mail nutzen möchte, kann sich unter francotyp.de/de-mail schon jetzt kostenlos seine individuelle De-Mail-Domäne sichern – und muss sich bis zum Start um nichts mehr kümmern. Zurzeit laufen die Zulassungsverfahren der einzelnen Provider. Dazu gehört auch das FP-Tochterunternehmen Mentana-Claimsoft, über das FP seinen Kunden einen Zugang zu De-Mail anbietet. „Sobald die Technologie verfügbar ist, werden wir unsere Kunden darüber informieren, dass es jetzt losgeht “, erklärt Axel Janhoff, Vorstand der Mentana-Claimsoft AG. Die De-Mail-Adresse kann zum Beispiel nach folgendem Muster erstellt werden: ihr.name@ihre-domain.de-mail.de Die Registrierung von De-Mail-Adressen ist bei Francotyp-Postalia ab sofort möglich. Unter den ersten 3.000 Registrierungen verlost FP dreimal das Kult-Tablet iPad 2. 

Besondere Aktualität erhält der Multichannel-Gedanke durch das in Kraft treten des De-Mail-Gesetzes am 3. Mai dieses Jahres. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten De-Mails versendet werden können. Die rechtsverbindliche De-Mail unterscheidet sich von anderen Formen des vollelektronischen, digital signaturgesicherten Postversands vor allem durch zwei Faktoren: Versender und Empfänger müssen sich sicher identifizieren. Und die De-Mail ist auf dem Transport verschlüsselt und kann daher nicht von Dritten gelesen werden. Vor allem daher ist es gesetzlich dem geschriebenen und pyhsisch versandten Brief gleich gestellt. Zurzeit laufen die Zertifierungs- und Akkreditierungsprozesse der künftigen De-Mail Diensteanbieter (Provider). Vor diesem Hintergrund hat die FP-Gruppe ihr Leistungsspektrum erweitert und wird ihren Kunden zukünftig auch den De-Mail-Versand anbieten. Zu diesem Zweck hat FP im März die Mehrheit der Mentana- Claimsoft AG erworben: Der Anbieter ist auf elektronische Signaturen spezialisiert und bietet Produkte zur Absicherung elektronischer Dokumente und zur rechtsverbindlichen Kommunikation an.

„Mit Mentana-Claimsoft haben wir uns den Zugang zum Thema De-Mail ins Boot geholt. Das Unternehmen hat die Zertifizierung bereits beantragt und wird entsprechend zu den ersten Anbietern gehören, die den verschlüsselten und streng vertraulichen Dokumentenversand über das Internet ermöglichen“, erläutert Andreas Drechsler. Aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung in diesem Bereich heraus fokussiert FP auf die Versender mit mittleren und großen Postvolumen – auf Unternehmens- und Behördenlösungen sowie auf Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. „Bis eine große Zahl von privaten Anwendern ein De-Mail-Postfach besitzt, wird es unserer Einschätzung nach noch eine Weile dauern“, sagt Axel Janhoff, Vorstand der Mentana Claimsoft AG. „Aber gerade Behörden benötigen schon bald eine De-Mail-Lösung, um sich zum Beispiel untereinander Dokumente rechtswirksam austauschen zu können.“ Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor müssen kurzfristig nachziehen, um De-Mails etwa von Behörden oder Krankenkassen empfangen zu können. Nicht zu vergessen ist dabei auch der Zeitvorteil: Bei gleicher Sicherheit und Verbindlichkeit ist De-Mail umgehend und damit schneller beim Empfänger. Bei Terminsachen in der Korrespondenz mit Behörden oft ein entscheidendes Argument.

Gezielt vorbereitet

Mit der neuen Lösung können Unternehmenskunden jeder Größenordnung ihre Briefe per Mausklick digital sicher versenden und der Empfänger erhält einen rechtsverbindlichen elektronischen Brief. Damit rundet das Unternehmen mit Hauptsitz in Birkenwerder seine strategische Ausrichtung als Komplettdienstleister für die Briefkommunikation konsequent ab, wie FP-Vorstand Drechsler sagt: „In den vergangenen Jahren haben wir die FPGruppe gezielt auf die Technologie der Zukunft vorbereitet. Diese Strategie verbunden mit unseren langjährigen Erfahrungen in Sachen Briefkommunikation trägt maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei.“

FP startet Vergabe von De-Mail-Adressen

Die FP-Gruppe vergibt ab sofort De-Mail-Adressen. Wer künftig De-Mail nutzen möchte, kann sich unter francotyp.de/de-mail schon jetzt kostenlos seine individuelle De-Mail-Domäne sichern – und muss sich bis zum Start um nichts mehr kümmern. Zurzeit laufen die Zulassungsverfahren der einzelnen Provider. Dazu gehört auch das FP-Tochterunternehmen Mentana-Claimsoft, über das FP seinen Kunden einen Zugang zu De-Mail anbietet. „Sobald die Technologie verfügbar ist, werden wir unsere Kunden darüber informieren, dass es jetzt losgeht “, erklärt Axel Janhoff, Vorstand der Mentana-Claimsoft AG. Die De-Mail-Adresse kann zum Beispiel nach folgendem Muster erstellt werden: ihr.name@ihre-domain.de-mail.de Die Registrierung von De-Mail-Adressen ist bei Francotyp-Postalia ab sofort möglich. Unter den ersten 3.000 Registrierungen verlost FP dreimal das Kult-Tablet iPad 2. 

Mit der neuen Lösung können Unternehmenskunden jeder Größenordnung ihre Briefe per Mausklick digital sicher versenden und der Empfänger erhält einen rechtsverbindlichen elektronischen Brief. Damit rundet das Unternehmen mit Hauptsitz in Birkenwerder seine strategische Ausrichtung als Komplettdienstleister für die Briefkommunikation konsequent ab, wie FP-Vorstand Drechsler sagt: „In den vergangenen Jahren haben wir die FPGruppe gezielt auf die Technologie der Zukunft vorbereitet. Diese Strategie verbunden mit unseren langjährigen Erfahrungen in Sachen Briefkommunikation trägt maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei.“

FP startet Vergabe von De-Mail-Adressen

Die FP-Gruppe vergibt ab sofort De-Mail-Adressen. Wer künftig De-Mail nutzen möchte, kann sich unter francotyp.de/de-mail schon jetzt kostenlos seine individuelle De-Mail-Domäne sichern – und muss sich bis zum Start um nichts mehr kümmern. Zurzeit laufen die Zulassungsverfahren der einzelnen Provider. Dazu gehört auch das FP-Tochterunternehmen Mentana-Claimsoft, über das FP seinen Kunden einen Zugang zu De-Mail anbietet. „Sobald die Technologie verfügbar ist, werden wir unsere Kunden darüber informieren, dass es jetzt losgeht “, erklärt Axel Janhoff, Vorstand der Mentana-Claimsoft AG. Die De-Mail-Adresse kann zum Beispiel nach folgendem Muster erstellt werden: ihr.name@ihre-domain.de-mail.de Die Registrierung von De-Mail-Adressen ist bei Francotyp-Postalia ab sofort möglich. Unter den ersten 3.000 Registrierungen verlost FP dreimal das Kult-Tablet iPad 2.